Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 23.01.2001

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 12.04.2000 - 1 D 1/00   

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https://dejure.org/2000,23271
OVG Sachsen, 12.04.2000 - 1 D 1/00 (https://dejure.org/2000,23271)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12.04.2000 - 1 D 1/00 (https://dejure.org/2000,23271)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12. April 2000 - 1 D 1/00 (https://dejure.org/2000,23271)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    BauGB § 14

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltungsbereich der Veränderungssperre; Wirksame Ausfertigung; Unterschrift des Bürgermeisters; Fehlende Planzeichnung; Hinreichend bestimmte Beschreibung; Positive Planungskonzeption; Mindestmaß an Konkretisierung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • OVG Sachsen, 20.11.2023 - 1 C 2/23

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Auflassungsvormerkung; Veränderungssperre;

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 -, juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 09.03.2023 - 1 C 22/22

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; Ausfertigung; Satzung; öffentliche Urkunde;

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 -, juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 25.01.2022 - 1 B 276/21

    Veränderungssperre; positives Planungsziel; städtebauliches Konzept

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 -, juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 10.03.2023 - 1 C 10/21

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; uneigentliche Eventualantragshäufung;

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 -, juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 04.10.2022 - 1 C 82/20

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; Antragsbefugnis; ergänzendes Verfahren;

    Erst wenn dieser Planungsstand erreicht ist, darf eine Veränderungssperre erlassen werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6 und 8. September 2016 - BN 22.16 -, juris Rn. 5; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 09.07.2020 - 1 C 26/19

    Veränderungssperre; konkretisierte Planung; Planungshoheit; Normenkontrolle

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 -, juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; Senatsurt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 04.04.2022 - 1 B 460/21

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; einstweilige Anordnung

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 - , juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 02.11.2022 - 1 C 81/20

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; Antragsbefugnis; allgemeine

    Erst wenn dieser Planungsstand erreicht ist, darf eine Veränderungssperre erlassen werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6 und 8. September 2016 - BN 22.16 -, juris Rn. 5; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 19.05.2022 - 1 C 24/21

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; Verhinderungsplanung; Ausfertigung;

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 - , juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 23.06.2022 - 1 B 166/22

    Einstweilige Anordnung; Veränderungssperre; Geltungsdauer; Normenklarheit;

    Demzufolge darf eine Veränderungssperre erst erlassen werden, wenn dieser Planungsstand erreicht ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. September 2016 - 4 BN 22.16 -, juris Rn. 5; Beschl. v. 27. Juli 1990 - 4 B 156.89 -, juris Rn. 6; SächsOVG, NK-Urt. v. 12. April 2000 - 1 D 1/00 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 09.06.2022 - 1 C 106/21

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; positives Planungsziel; Mindestmaß an

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Rechtsprechung
   BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,27832
BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00 (https://dejure.org/2001,27832)
BVerwG, Entscheidung vom 23.01.2001 - 1 D 1.00 (https://dejure.org/2001,27832)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Januar 2001 - 1 D 1.00 (https://dejure.org/2001,27832)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Dienstvergehen eines Zollbeamten durch Weitergabe von dienstlichen Unterlagen und Informationen an Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der ehemaligen DDR (agent provocateur) gegen Entgelt - Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit der Entfernung des ...

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 18.05.1994 - 1 D 67.93

    Disziplinarrecht - Einleitungsbefugnis - Verfassungstreue - Verstoß

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Die Entfernung des Beamten aus dem Dienst ist auch insoweit im Hinblick auf die bisher vom Senat bezüglich einer geheimdienstlichen Tätigkeit zugunsten der ehemaligen DDR entschiedenen Fälle, in denen auf die disziplinarrechtliche Höchstmaßnahme erkannt worden ist, gerechtfertigt (vgl. z.B. Urteile vom 18. Mai 1994 - BVerwG 1 D 67.93 - BVerwGE 103, 121, vom 28. März 1995 - BVerwG 1 D 39.94 - BVerwG DokBer B 1995, 203 und vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 D 2.95 - Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 7 = NVwZ-RR 1996, 516, vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1995 - BVerwG 1 D 12.94 - BVerwGE 103, 248 = BVerwG DokBer B 1995, 315 = IÖD 1995, 270 = ZBR 1996, 52 = NVwZ-RR 1996, 97 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6).

    Zu Unrecht beruft sich der Beamte auf die Entscheidung des Senats vom 18. Mai 1994 (a.a.O.), in welcher dem von dieser Entscheidung betroffenen Beamten ein Unterhaltsbeitrag gewährt worden war.

  • BVerwG, 25.10.1995 - 1 D 2.95

    Beamtenrecht: Beendigung des Beamtenverhältnisses bei strafgerichtlicher

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    In diesem Fall ist die Hemmschwelle gegen eine Pflichtverletzung besonders hoch und schließt die Fortsetzung des Beamtenverhältnisses grundsätzlich aus (vgl. etwa Urteil vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 D 2.95 - Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 7 = NVwZ-RR 1996, 516).

    Die Entfernung des Beamten aus dem Dienst ist auch insoweit im Hinblick auf die bisher vom Senat bezüglich einer geheimdienstlichen Tätigkeit zugunsten der ehemaligen DDR entschiedenen Fälle, in denen auf die disziplinarrechtliche Höchstmaßnahme erkannt worden ist, gerechtfertigt (vgl. z.B. Urteile vom 18. Mai 1994 - BVerwG 1 D 67.93 - BVerwGE 103, 121, vom 28. März 1995 - BVerwG 1 D 39.94 - BVerwG DokBer B 1995, 203 und vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 D 2.95 - Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 7 = NVwZ-RR 1996, 516, vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1995 - BVerwG 1 D 12.94 - BVerwGE 103, 248 = BVerwG DokBer B 1995, 315 = IÖD 1995, 270 = ZBR 1996, 52 = NVwZ-RR 1996, 97 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6).

  • BVerwG, 28.03.1995 - 1 D 39.94

    Vorwurf einer Ruhestandsbeamtin des höheren Dienstes des Bundesministeriums für

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Die Entfernung des Beamten aus dem Dienst ist auch insoweit im Hinblick auf die bisher vom Senat bezüglich einer geheimdienstlichen Tätigkeit zugunsten der ehemaligen DDR entschiedenen Fälle, in denen auf die disziplinarrechtliche Höchstmaßnahme erkannt worden ist, gerechtfertigt (vgl. z.B. Urteile vom 18. Mai 1994 - BVerwG 1 D 67.93 - BVerwGE 103, 121, vom 28. März 1995 - BVerwG 1 D 39.94 - BVerwG DokBer B 1995, 203 und vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 D 2.95 - Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 7 = NVwZ-RR 1996, 516, vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1995 - BVerwG 1 D 12.94 - BVerwGE 103, 248 = BVerwG DokBer B 1995, 315 = IÖD 1995, 270 = ZBR 1996, 52 = NVwZ-RR 1996, 97 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6).

    Vorliegend kommt hinzu, dass der Beamte sich freiwillig zur geheimdienstlichen Tätigkeit bereit erklärt hat, ein besonderer Zwang oder eine Konfliktsituation also nicht bestand (vgl. Urteil vom 28. März 1995 a.a.O.).

  • BVerwG, 08.06.1983 - 1 D 112.82

    Strafverfahren - Disziplinarverfahren - Disziplinarmaß - Grundsatz der

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Die Auflösung des Dienstverhältnisses beruht dann auf der schuldhaften Pflichtverletzung durch den Beamten und ist diesem daher als für alle öffentlich-rechtlichen und privaten Beschäftigungsverhältnisse vorhersehbare Rechtsfolge bei derartigen Pflichtverletzungen zuzurechnen (stRspr, vgl. z.B. Urteil vom 8. Juni 1983 - BVerwG 1 D 112.82 - BVerwGE 76, 87 ; vgl. auch BVerfG - Kammer -, Beschluss vom 21. Dezember 1988 - 2 BvR 1522/88 -).
  • BVerfG, 21.12.1988 - 2 BvR 1522/88
    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Die Auflösung des Dienstverhältnisses beruht dann auf der schuldhaften Pflichtverletzung durch den Beamten und ist diesem daher als für alle öffentlich-rechtlichen und privaten Beschäftigungsverhältnisse vorhersehbare Rechtsfolge bei derartigen Pflichtverletzungen zuzurechnen (stRspr, vgl. z.B. Urteil vom 8. Juni 1983 - BVerwG 1 D 112.82 - BVerwGE 76, 87 ; vgl. auch BVerfG - Kammer -, Beschluss vom 21. Dezember 1988 - 2 BvR 1522/88 -).
  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Sinn dieser Pflicht ist es, eine verlässliche, für den Staat vor allem in Krisenzeiten und in ernsthaften Konfliktsituationen aktiv eintretende Beamtenschaft zu garantieren (BVerfGE 39, 334 ).
  • BVerfG, 29.10.1969 - 2 BvR 545/68

    Verbot der Doppelbestrafung bei straf- und berufsgerichtlicher Verurteilung

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Das aus dem verfassungsrechtlichen Rechtsstaatsprinzip folgende Verhältnismäßigkeitsgebot beansprucht allerdings auch bei der Verhängung von Disziplinarmaßnahmen Geltung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29. Oktober 1969 - 2 BvR 545.68 - BVerfGE 27, 180 ; Beschluss vom 4. Oktober 1977 - 2 BvR 80.77 - BVerfGE 46, 17 ).
  • BVerfG, 04.10.1977 - 2 BvR 80/77

    Besorgnis der Befangenheit eines Bundesverfassungsrichters

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Das aus dem verfassungsrechtlichen Rechtsstaatsprinzip folgende Verhältnismäßigkeitsgebot beansprucht allerdings auch bei der Verhängung von Disziplinarmaßnahmen Geltung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29. Oktober 1969 - 2 BvR 545.68 - BVerfGE 27, 180 ; Beschluss vom 4. Oktober 1977 - 2 BvR 80.77 - BVerfGE 46, 17 ).
  • BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94

    Umfang der Rechte und Pflichten eines Beamten des höheren Dienstes bei der

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Die Entfernung des Beamten aus dem Dienst ist auch insoweit im Hinblick auf die bisher vom Senat bezüglich einer geheimdienstlichen Tätigkeit zugunsten der ehemaligen DDR entschiedenen Fälle, in denen auf die disziplinarrechtliche Höchstmaßnahme erkannt worden ist, gerechtfertigt (vgl. z.B. Urteile vom 18. Mai 1994 - BVerwG 1 D 67.93 - BVerwGE 103, 121, vom 28. März 1995 - BVerwG 1 D 39.94 - BVerwG DokBer B 1995, 203 und vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 D 2.95 - Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 7 = NVwZ-RR 1996, 516, vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1995 - BVerwG 1 D 12.94 - BVerwGE 103, 248 = BVerwG DokBer B 1995, 315 = IÖD 1995, 270 = ZBR 1996, 52 = NVwZ-RR 1996, 97 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6).
  • BVerwG, 27.08.1997 - 1 D 49.96

    Beamtenrecht - Disziplinarmaßnahmen bei unwahren Angaben in einer

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00
    Ein Verstoß gegen diese Pflicht kann grundsätzlich bereits allein geeignet sein, das zwischen einem Beamten und seinem Dienstherrn bestehende Vertrauensverhältnis unheilbar zu zerstören (Urteil vom 27. August 1997 - BVerwG 1 D 49.96 - BVerwGE 113, 118 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 9, m.w. Rechtsprechungsnachweisen).
  • BVerwG, 17.05.2001 - 1 DB 15.01

    Vorläufige Dienstenthebung; Einbehaltung von Dienstbezügen; Polizeibeamter im

    Von einem Beamten muss verlangt werden, dass er von der Unterstützung jeglicher Aktivitäten absieht, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind (Urteil vom 23. Januar 2001 - BVerwG 1 D 1.00 -).
  • BVerwG, 14.10.2003 - 1 D 2.03

    Polizeimeister im BGS; Beihilfe zu Handtaschendiebstählen eines Dritten;

    Die Auflösung des Dienstverhältnisses beruht dann auf der schuldhaften Pflichtverletzung durch den Beamten und ist diesem daher als für alle öffentlich rechtlichen und privaten Beschäftigungsverhältnisse vorhersehbare Rechtsfolge bei derartigen Pflichtverletzungen zuzurechnen (stRspr, vgl. z.B. Urteil vom 23. Januar 2001 BVerwG 1 D 1.00 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.06.2001 - 1 D 40.00

    Dienstvergehen eines Postbeamten des mittleren Dienstes wegen Unterschlagung von

    Die Auflösung des Dienstverhältnisses beruht dann auf der schuldhaften Pflichtverletzung durch den Beamten und ist diesem daher als für alle öffentlich-rechtlichen und privaten Beschäftigungsverhältnisse vorhersehbare Rechtsfolge derartiger Pflichtverletzungen zuzurechnen (stRspr, vgl. z.B. Urteil vom 23. Januar 2001 - BVerwG 1 D 1.00 - m.w.N.).
  • BVerwG, 05.02.2002 - 1 D 6.01

    Pflichtwidriges Verhalten im Dienst - Weitergabe fotokopierter beziehungsweise

    Geschieht dies dennoch, schließt das die Fortsetzung des Beamtenverhältnisses grundsätzlich aus (stRspr, vgl. etwa Urteil vom 23. Januar 2001 - BVerwG 1 D 1.00 -).
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